Einblicke in die Elektromobilität mit Florian Kulzer – CEO & Founder der Energielösung GmbH

Einblicke in die Elektromobilität mit Florian Kulzer – CEO & Founder der Energielösung GmbH

Florian Kulzer (CEO & Founder der Energielösung GmbH) ist vor Jahren mit einer Vision in die Elektromobilität gestartet, die ihn seitdem permanent begleitet: Einfach. Elektrisch. Laden. Unter diesem Motto gründete er die Energielösung GmbH und baute selbige sukzessive auf. Im Laufe der Jahre wuchs die Energielösung GmbH zu einer echten Größe im Elektromobilitätsbereich heran und zählt heutzutage sogar zu den führenden Anbietern für elektrische Ladelösungen (Online Shop).

Im Interview mit Elektroauto-News sprach Kulzer nun über die Energielösung GmbH und über den Weg in die Elektromobilität. Neben einem Blick auf den Status quo der (deutschen) E-Mobility gibt Kulzer auch einen zukünftigen E-Mobility-Ausblick. So entstand ein kurzweiliges wie informatives Interview, welches viele spannende Erkenntnisse liefert.

Hier geht es direkt zum Interview: Elektroauto-News

Die beliebtesten E-Autos 2019

Die beliebtesten E-Autos 2019

Platz 1 – der Tesla Model 3

Die wohl bekannteste E-Automarke der Welt ist Tesla. 2019 kam auch das am häufigsten zugelassene E-Auto aus der Schmiede von Firmengründer Elon Musk. Der Tesla Model 3 wurde weltweit rund 445.000mal neu zugelassen. Der Preis für einen Tesla Model 3 beträgt in den USA mindestens 37.900 Dollar (32.200 Euro). In Deutschland kostet die Variante Standard-Reichweite Plus (409 km Reichweite) den Basispreis von 43.390 Euro.

Platz 2 – der Nissan Leaf

Weltweit die Nummer zwei in puncto Verkaufszahlen ist das E-Auto Nissan Leaf. Dieses Fahrzeug wurde 2019 rund 434.000mal verkauft. Die günstigste Variante mit dem Namen Nissan Leaf VISIA kostet in Deutschland 33.590 Euro. Wählt man die hochwertige Ausstattung des Nissan Leaf e+ TEKNA, beläuft sich der Listenpreis laut Nissans eigener Webseite auf 46.000 Euro.

Platz 3 – der Tesla Model S

Rang drei der weltweit meistverkauften E-Autos 2019 nimmt erneut ein Elektrofahrzeug aus dem Hause Tesla ein. Der Tesla Model S ist ein E-Luxusfahrzeug. Das E-Auto beschleunigt von 0 auf 100 km/h binnen 2,5 Sekunden. Mit einem voll aufgeladenen Akku schafft man damit eine Reichweite von knapp unter 600 Kilometern. Platz finden im Tesla Model 3 fünf Erwachsene. 

Platz 4 – der Mitsubishi Outlander Plug-in-Hybrid

Auf dem gesamten Globus wurde der Mitsubishi Outlander Plug-in-Hybrid am viertmeisten verkauft. Aktuell laufen beim japanischen Autohersteller Pläne an, um bis 2022 einen rein akkugetriebenen Wagen anbieten zu können.

Platz 5 – der Toyota Prius

Seit über 23 Jahren auf dem Markt, kann der Toyota Prius auch heute noch Kunden für sich begeistern. Der moderne Vorfahre der meisten E- und Hybrid-Fahrzeuge verkaufte sich im Jahr 2019 als Plug-in-Hybrid weltweit rund 210.000mal.

Platz 6 – der BAIC EC

China ist aktuell DER Markt für Elektroautos. Dort werden Marken verkauft, die in Europa noch wenige kennen. So ist es auch mit dem BAIC EC. Dieser wurde weltweit am sechsthäufigsten verkauft. Das gute Abschneiden hat vor allem mit dessen Beliebtheit in Reich der Mitte zu tun. Der in China beheimatete Konzern BAIC will zudem ab dem Jahr 2025 ausschließlich Elektroautos herstellen.

Bildquellen:

Baic-Gruppe / BEIJING – abgerufen von https://www.bjev.com.cn/html/ec5.html 

E-Motorrad aus Leinsamen, veganem Leder und recyceltem Alu

E-Motorrad aus Leinsamen, veganem Leder und recyceltem Alu

Einzelteile des E-Motorrads aus dem 3D-Drucker

Mit dem E-Motorrad Luna gehen die Ingenieure von Tarform einen Schritt weiter beim Thema nachhaltiger Individualverkehr. Nicht nur, dass man mit dem voll aufgeladenen Fahrzeug 190 Kilometer weit fahren kann, auch die Karosserie ist nachhaltig. Leinsamen werden hierbei speziell verarbeitet und unter großem Druck in die richtige Form gebacken. Ein anderer Part der Bauteile wird über einen 3D-Drucker hergestellt.

So modern die Technik und die Materialverarbeitung auch ist, in Sachen Optik und Design geht man einen sehr traditionellen Weg. Speziell die Luna-Modelle Racer und Scrambler können von begeisterten E-Motorrad-Enthusiasten in einem stylischen Old-School-Bike-Look gekauft werden. Die Designer aus New York lehnen sich bei den E-Motorrädern aus Leinsamen an die Café Racer an, die in den 1960er Jahren begehrt und beliebt waren. Der Preis für ein nachhaltiges und überwiegend umweltfreundliches E-Motorrad beträgt aktuell je nach Ausstattungsgrad rund 20.000 Euro.

Eine technische Besonderheit von Luna ist es, dass alle Teile leicht auszutauschen sind. Man wolle, so der Hersteller, damit dem schnellen technischen Fortschritt die Möglichkeit geben, einfach in das E-Motorrad eingebaut zu werden.

Umweltbewusster Individualverkehr

Mit der Mobilitätswende wurde von vielen Experten der Weg in Richtung umweltbewusstem Individualverkehr eingeschlagen. Auch wenn der Bau von Akkus für E-Fahrzeuge aus nachhaltigen Gesichtspunkten verbesserungswürdig ist, so lässt sich doch festhalten, dass mittel- und langfristig die Emissionswerte fallen werden.

Ein Problem, das die Leute hinter Tarform erkannt haben, ist, dass auch in hochwertigen E-Fahrzeugen (SUVs, Sportautos, …) weiterhin Tierprodukte wie zum Beispiel Leder verwendet werden. Man habe dieses Problem analysiert, so die Verantwortlichen beim Motorradhersteller, und wolle den Käufern das Ledergefühl geben, ohne auf tierische Produkte zurückgreifen zu müssen. Man verwendet zum Beispiel einen veganen Lederersatz für den Sattel und den Sozius des Lunas. Alle Alu-Komponenten werden aus recyceltem Aluminium hergestellt. Das Ziel ist es, statt Verschrottung und Neukauf die Verschleißteile einfach auszutauschen. Das ist Nachhaltigkeit.

Quellen und Bildquellen:

Tarform – https://www.tarform.com/

Motorrad online – https://www.motorradonline.de/elektro/tarform-luna-racer-scrambler-elektromotorrad-kuenstliche-intelligenz/

Förderung für Elektroauto und Ladestation

Förderung für Elektroauto und Ladestation

Die Elektromobilität und die damit verbundene Ladeinfrastruktur sind mit großen Schritten auf dem Vormarsch! Doch um ein E-Fahrzeug effizient nutzen zu können, bedarf es einer einwandfreien Ladeinfrastruktur. Was dabei viele jedoch nicht wissen: Nicht nur E-Fahrzeuge (etwa über den sog. „Antrag zum Umweltbonus„), sondern auch die Ladeinfrastruktur wird seitens des Bundes und der Länder immens gefördert. Sogar einzelne Kommunen und Energieversorger bieten mittlerweile diverse Förderprogramme an. Die Fördermöglichkeiten haben sich seit der Corona-Krise sogar noch vergrößert. Davon profitieren Privatpersonen, Unternehmen, Arbeitgeber und sogar Eigentümer und MieterMit der passenden Förderung sparen Sie bares Geld!

Aus diesem Grund geben wir Ihnen einen umfassenden Überblick über die diversen Fördermöglichkeiten. Schauen Sie einfach mal für Ihr Bundesland nach und lassen Sie sich nicht die Förderung für Ihr Elektrofahrzeug und/oder für Ihre Ladestation (wie z. B. eine Wallbox) entgehen! Schon jetzt können Sie mit unserer energielösung-Förderdatenbank in Sekundenschnelle Ihre passende Förderung finden. Deutschlandweit. Kinderleicht. Zuverlässig. Weitere Informationen zu diversen Förderungen erhalten Sie dabei auch in unserem energielösung-Magazin oder in unserem unabhängigen Beratungsbereich!

Baden-Württemberg

In Baden-Württemberg entsteht derzeit eine flächendeckende Ladeinfrastruktur. Zusammen mit 80 Partnern entsteht derzeit das Projekt „Sicherheitsladenetz für Elektrofahrzeuge“ (SAFE). Die Förderung übernimmt zu großen Teilen die Landeskreditbank-Bank (Staatsbank für Baden-Württemberg). Hier werden Ladestationen inkl. Netzanschluss im öffentlichen oder nichtöffentlichen Raum gefördert. Pro Ladepunkt kann ein Zuschuss von bis zu 2.500 Euro bewilligt werden. Den auszufüllenden Antrag finden Sie hier. Sämtliche weiteren Dokumente und Formulare können Sie hier unkompliziert einsehen.

Bayern

Das flächenmäßig größte deutsche Bundesland fördert den Ausbau der Ladeinfrastruktur. Neben privaten Ladelösungen wird auch das öffentlich zugängliche Ladesäulen-Netz bezuschusst. Die Förderrichtlinie zur Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in Bayern finden Sie hier. Weiters sei auf unterschiedliche Förderprogramme verwiesen, wie beispielsweise das „10.000 Häuser-Programm“. Bei der Installation einer PV-Anlage mit Stromspeicher können hier bis zu 200 Euro Förderung für die private Ladestation (z. B. eine Wallbox) ausgezahlt werden. In Bayern stehen jedoch zahlreiche weitere Förderprogramme zur Nutzung bereit. Bei der Kompetenzstelle eMobilität laufen hierzu alle staatlichen Förderungsfäden in Sachen „Elektromobilität und Ladeinfrastruktur“ zusammen. Dort finden Sie auch sämtliche weitere Informationen zur Ladeinfrastruktur sowie zur Elektromobilität. Dabei sollten Sie besonders die sog. „Förderaufrufe“ beachten, mit denen Sie keine Förderung mehr verpassen! In der Regel finden zwei Förderungsaufrufe pro Jahr statt. Bereits in der Vergangenheit haben wir nicht nur über zentrale Aspekte wie Tipps zum Förderprogramm „Ladeinfrastruktur“ in Bayern berichtet, sondern auch den 2. Förderlauf sowie den 3. Förderlauf in Bayern unter die Lupe genommen.

Berlin

Berlin ist insbesondere durch das Förderprogramm „WELMO“ bekannt. Selbiges beinhaltet diverse Zuschüsse zur Förderung der Elektromobilität sowie der Ladeinfrastruktur. So kann bis zu 8.000 Euro Zuschuss pro Erwerb eines gewerblichen E-Fahrzeugs vermerkt werden. Je neu installiertem Ladepunkt ist ein Zuschuss von bis zu 30.000 Euro möglich. Diese Förderung der Ladesäuleninfrastruktur bezieht sich dabei auf betriebliche Gelände und umfasst Normal- wie Schnellladepunkte. Aufgrund der Ausschöpfung der vorhandenen Fördermittel von 6 Millionen Euro wurde das Förderprogramm „WELMO“ vorläufig ausgesetzt. Es ist jedoch geplant, das Förderprogramm (mit geänderten Bedingungen) wieder aufzugreifen!

Brandenburg

Brandenburg ist durch den Bau einer neuen Tesla-Gigafactory seit Monaten in den Elektromobilitätsschlagzeilen. In Sachen „Förderungen“ verweist das Bundesland speziell auf den Umweltbonus der Bundesregierung. Zielgruppen sind hierfür sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen wie Verbände oder Organisationen. Dieses Förderprogramm bezieht sich dabei auf den Fahrzeugmarkt. Der Bund hat jedoch schon vor einigen Monaten deutlich angekündigt, dass er auch private Ladelösungen subventionieren möchte!

Bremen

Auch an der Weser wird sich für die Elektromobilität und den Ausbau der Ladeinfrastruktur starkgemacht. Hierbei wird ebenfalls auf die Fördermöglichkeiten seitens des Bundes verwiesen. Interessenten können daher hauptsächlich die Bundesmöglichkeiten ausschöpfen. Auch hier sei daher auf den Umweltbonus der Bundesregierung verwiesen.

Hamburg

Derzeitig ist das Projekt „ELBE“ Hamburg´s Aushängeschild in Sachen Elektromobilitätsförderung. Das Förderprogramm bezieht sich dabei auf Ladestationen von Elektrofahrzeugen auf privatem Grund. Die Wallbox-Förderung Hamburg gibt bis zu 60% als Zuschuss und schließt dahingehend alle Make-Ready-Kosten und den Installationsaufwand mit ein. Die Projektleitstelle hat hierzu einen übersichtlichen Förderungsflyer veröffentlicht, den Sie hier einsehen können. Damit ist dieses Projekt ein wichtiger Teil des sog. „Masterplan Ladeinfrastruktur“. Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der hySOLUTIONS oder unter hamburg.de.

Hessen

Auch Hessen fördert die Elektromobilität und folglich die dafür notwendige Ladeinfrastruktur. Mit einem Volumen von rund 1,65 Millionen Euro subventioniert das dortige Wirtschafts- und Verkehrsministerium (allein in diesem Jahr) 62 Projekte zum Aufbau der Ladesäulen für Elektroautos. Hierbei sind die Grundsätze zur Förderung der Elektromobilität in Hessen zu beachten. Das Land Hessen verweist dabei auf auch unterschiedliche Förderprogramme sowie Projektbeispiele. Hierbei müssen jedoch insbesondere die zuwendungsfähigen Ausgaben zur Förderung der Elektromobilität bedacht werden. Darin heißt es, dass für den Aufbau der Ladeinfrastruktur die Ausgaben für die technische Ausrüstung (folglich Ladesäulen) förderfähig sind.

Mecklenburg-Vorpommern

Mecklenburg-Vorpommern verweist in Bezug auf die Förderung der Ladeinfrastruktur, insbesondere auf die Klimaschutzrichtlinie. Darüber können Ladesäulen entweder direkt oder die Konzepte zur Integration einer Ladeinfrastruktur gefördert werden. Zusätzlich wird auf das Konjunktur- und Zukunftspaket (seitens des Bundes) verwiesen, welches über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle näher einsehbar ist. Informationen dazu erhalten Sie hier! Weitere Informationen seitens des Bundes finden Sie zusätzlich auf der Homepage des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur.

Niedersachsen

Das niedersächsische Wirtschaftsministerium hat umfassende Programme zur Förderung der Elektromobilität beschlossen. So werden insgesamt knappe 6 Millionen Euro in den Aufbau und Ausbau der Ladeinfrastruktur gesteckt. Für den Aufbau von privaten Ladeinfrastrukturen in Betrieben in Niedersachsen stellt das Land von 2020 bis 2023 zunächst 2,7 Millionen Euro bereit. Ziel ist es, Unternehmen (KMU und Handwerksbetriebe) beim Aufbau von privaten Ladeinfrastrukturen zu unterstützen, damit diese ihre Fahrzeugflotten auf E-Mobilität umstellen können. Die entsprechende Förderrichtlinie soll noch in diesem Jahr veröffentlicht werden. Die Automotive Agentur ist im Land Niedersachsen mit der Förderung der Elektromobilität sowie der Ladesäulen vertraut. Im dortigen Suchregister finden Sie zahlreiche Informationen zu diversen Förderprogrammen des Landes wieder.

Nordrhein-Westfalen

Das bevölkerungsreichste Bundesland fördert den Kauf und die Errichtung von fest mit dem Stromnetz verbundenen (stationären) Ladestationen für Elektrofahrzeuge. Aus diesem Grund gelten u. a. Ladesäulen bzw. Wallboxen, angeschlagene Kabel, die Leistungselektronik, das Lastmanagement bei mehreren Ladepunkten, die Montage wie Inbetriebnahme sowie der Netzanschluss als zuwendungsfähige Ausgaben. Die Förderquote bei Privatnutzern wird mit bis zu 60% angegeben. Ebenso bei Unternehmen wie Betrieben. Bei einer Wallbox liegt die maximale Förderung bei 3.500 Euro (wenn steuerbar). Sämtliche weitere Informationen erhalten Sie auf der Förderprogramm-Internetseite des Landes Nordrhein-Westfalen. Das elektronische Antragsformular, welches zwingend vor Vertragsschluss abgesegnet sein muss, erhalten Sie hier. In der Vergangenheit haben wir bereits näher über Förderprogramme für private E-Ladestationen in NRW berichtet!

Rheinland-Pfalz

Durch die Förderrichtlinie Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge (seitens des Bundes) wird der Aufbau von öffentlich zugänglicher Ladeinfrastruktur sowie Ladeinfrastruktur auf Kundenparkplätzen unterstützt. Gefördert werden u. a. Normalladepunkte mit einer Ladeleistung von bis zu 22 kW sowie Schnellladepunkte mit mehr als 22 kW Ladeleistung. Antragsberechtigt sind natürliche wie juristische Personen. Während öffentliche Ladepunkte mit bis zu 30.000 Euro (je Standort) gefördert werden, beläuft sich die finanzielle Unterstützung bei eingeschränkt zugänglichen Ladepunkten auf maximal 15.000 Euro (je Standort). Nähere Informationen finden Sie hier. Weitere Förderungsinformationen erhalten Sie auch bei der Bundesanstalt für Verwaltungsdienstleistungen oder über die Energieagentur Rheinland-Pfalz.

Saarland

Das Klimaschutzprogramm 2030 der Bundesregierung sieht zur Einsparung der CO2-Emissionen für den Bereich Verkehr u. a. die Förderung der Elektromobilität sowie den Ausbau der Ladeinfrastruktur vor. Zur Förderung der Elektromobilität verweist das saarländische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr auf den Umweltbonus des Bundes. Der Ausbau der Ladeinfrastruktur soll durch gezielte Förderungen und durch verbesserte gesetzliche Rahmenbedingungen vorangetrieben werden. Derzeit befinden sich jedoch diverse Förderrichtlinien für die Unterstützung des Ausbaus von öffentlich zugänglicher und privater Ladeinfrastruktur in Über- bzw. in Erarbeitung.

Sachsen

Der Freistaat Sachsen betont ebenfalls den steigenden Stellenwert der Elektromobilität und stellt Förderprogramme in Aussicht. Die sächsische Aufbau-Bank (Förderbank in Sachsen) fördert dabei innovative Energietechniken im privaten -, öffentlichen – wie gewerblichen Bereich. Insbesondere Stromspeicher sowie damit verbundene Kombinationen mit der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge (Ladestationen) werden bezuschusst. Dabei verweist die Aufbau-Bank auf diverse Richtlinien und Hinweise.

Sachsen-Anhalt

Im fünften Förderaufruf für die Errichtung öffentlich zugänglicher E-Ladesäulen unterstützt das Land nun auch die Errichtung von Schnellladepunkten. So werden für Normalladepunkte maximal 3.000 Euro, für Schnellladepunkte bis 100 Kilowatt höchstens 12.000 Euro und für Schnellladepunkte ab einer Ladeleistung von 100 Kilowatt bis zu 30.000 Euro an Unterstützung gewährt. Die Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt GmbH verweis dazu auf die Förderrichtlinie. Weitere Informationen dazu finden sich auch hier.

Schleswig-Holstein

Auch im hohen Norden Deutschlands werden Elektrofahrzeuge und Ladelösungen gefördert. Das Land investiert 1,6 Millionen Euro in den Klimaschutz. Das neue Förderprogramm des Landes bezieht sich dabei auf private Investitionen. Damit soll der Kauf von Lastenfahrrädern, E-Ladestationen, Stromspeichern, Photovoltaik-Balkonanlagen, Solarthermie-Anlagen, nicht-fossilen Heizungsanlagen und Regenwasser-Zisternen gefördert werden. Die Fördersumme ist, je nach Gegenstand, unterschiedlich und kann bis zu 50 Prozent – teilweise sogar bis 75 Prozent – der förderfähigen Kosten betragen. Das Klimaschutz-Förderprogramm unterstützt die Anschaffung einer Wallbox mit einer Ladeleistung zwischen 11 und 22 Kilowatt mit 400 Euro für die Wallbox sowie 400 Euro für die Installation und den Anschluss. Die Summe ist auf 50 Prozent der förderfähigen Kosten begrenzt. Bei der Neuerrichtung von einer Photovoltaikanlage mit einer Leistung von fünf Kilowatt-Peak in Kombination mit einer Wallbox erhöht sich der Betrag auf 600 Euro für die Wallbox. Die Förderung ist in diesem Fall auf 75 Prozent der Anschaffungskosten begrenzt. Passend zum Förderprogramm finden Sie hier weitere Informationen sowie einen Förderungsantrag für Ihre Wallbox. Diesbezüglich sei auf die Meldepflicht für Wallboxen verwiesen!

Thüringen

Das Bundesland Thüringen fördert ebenfalls die Ladeinfrastruktur sowie die Elektromobilität, setzt dafür aber klare Richtlinien. So sind u. a. Ausgaben für die Errichtung oder Modernisierung von Ladesäulen, Netzanschluss, angeschlagenes Kabel, Leistungselektronik, Kennzeichnung, Parkplatzmarkierung, Parkplatzsensoren, Anfahrschutz, Beleuchtung, Wetterschutz, Tiefbau, Fundament, Installation, Inbetriebnahme und WLAN zuwendungsfähig. Die Zuwendung wird dabei als nicht rückzahlbarer Zuschuss gewährt. Die Höhen der Förderungssummen variieren und können durchaus mehrere Tausend Euro betragen.

Sie sehen: Förderungsmöglichkeiten gibt es viele! Um jetzt einen noch schnelleren wie aussagekräftigeren Überblick im „Förderungsjungle“ zu erhalten, empfehlen wir unsere unabhängige energielösung-Förderdatenbank!

Zuvor können Sie sich auch in unserem Shop oder bei unserer professionellen Kundenberatung über diverse Ladelösungen (Wallboxen oder mobile Ladestationen), Ladekabel oder Zubehörartikel (z. B. Adapter oder Befestigungen) unverbindlich informieren lassen. Nutzen Sie auch unseren exklusiven Produktfinder. Des Weiteren stehen wir Ihnen natürlich auch für die Bereiche Installation und Stromvertrag zur Verfügung!

Wir klären alle Ihre Fragen und begleiten Sie – ganz nach Ihren individuellen Bedürfnissen – zu Ihrer optimalen Ladelösung. Dabei profitieren Sie nicht nur von unserer jahrelangen Erfahrung, sondern zugleich von unserem starken wie vielschichtigen Herstellernetzwerk. Dass wir dabei ausschließlich auf Qualitätshersteller zurückgreifen ist für uns selbstverständlich! So können Sie zwischen einer Vielzahl an exzellenten Produkten auswählen!

Einfach. Elektrisch. Laden. Mit der energielösung GmbH kein Problem!

Förderung privater Ladestationen

Bundesregierung verabschiedet Förderungsprogramm!

Die Bundesregierung hat am 06. Oktober 2020 ein immenses Förderprogramm verabschiedet. Mit dem 200 Millionen Euro großen Förderungstopf werden private Ladestationen subventioniert. Angebotseinholungen sind schon jetzt möglich! Ab dem 24. November 2020 ist dann eine Antragstellung möglich. Antragsberechtigt sind neben Privatpersonen auch Wohnungsunternehmen, Wohnungseigentümergemeinschaften, Wohnungsgenossenschaften sowie Bauträger. Die pauschale Förderungssumme beträgt – pro Ladepunkt – 900 Euro!

Alle Informationen zum 200 Millionen Euro großen Förderungspaket lesen Sie hier!

Jetzt Förderung sichern – ganz einfach mit unserer Förderdatenbank!

Förderung privater Ladestationen: Bundesregierung verspricht Förderprogramm!

Förderung privater Ladestationen: Bundesregierung verspricht Förderprogramm!

Staatliche Subvention privater Ladestationen

+++ 200 Millionen Euro schwerer Fördertopf +++

+++ Förderung der privaten Ladestationen +++

+++ Antragstellung ab dem 24.11.2020 möglich +++

+++ Angebotseinholung schon jetzt möglich +++

+++ 900 Euro pauschale Förderungssumme +++

Großartige Überraschung für die deutsche Elektromobilität! Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) vermeldet die Förderung privater Ladestationen (Wallboxen). Experten und Analysten sind sich einig und werten dies als deutlichen Fingerzeig in Richtung Elektromobilität und Energiewende. Vom 200 Millionen Euro großen Förderungspaket profitieren nun alle Privatpersonen, die bereits ein Elektro- oder Hybrid-Auto besitzen oder sich ein solches anschaffen möchten. Die Entscheidung für den Kauf eines Elektrofahrzeuges soll dadurch belohnt werden.

Was das Förderungspaket nun konkret beinhaltet und was das auch für Sie bedeuten kann, dass lesen Sie in unserem ausführlichen Artikel:

Scheuer eröffnet Nationale Leitstelle Ladeinfrastruktur

Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer eröffnete am heutigen Vormittag des 06. Oktober 2020 die neue Nationale Leitstelle Ladeinfrastruktur! Bereits im Dezember 2019 beauftragte der CSU-Politiker die NOW GmbH (Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie) mit der Errichtung und dem darauf folgenden Betrieb der neuen Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur. Dazu Scheuer bereits in der Vergangenheit: „Versprochen. Gehalten! Gestern habe ich die NOW GmbH mit der Errichtung und dem Betrieb der neuen Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur beauftragt. Damit setzen wir konsequent den Masterplan Ladeinfrastruktur um.“ Weiter verriet Scheuer seine Vision und merkte an: „Das Laden muss so unkompliziert und selbstverständlich wie beim Handy werden.“ Die Inbetriebnahme der Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur war jedoch nicht das einzige Highlight an diesem Vormittag:

Scheuer hatte zusätzlich noch ein starkes Ass im Ärmel: So kündigte er ein 200 Millionen Euro großes Subventionspaket, dass die Förderung von privaten Ladestationen (Wallboxen) umfasst, an!

Welche Aufgabe hat die neue Nationale Leitstelle Ladeinfrastruktur

Die neue Leitstelle ist insbesondere mit der Bedarfsberechnung sowie mit der Planung und Koordination eines bundesweiten Schnellladenetzes betraut worden. Auch die Unterstützung von Kommunen bei der Planung wie Umsetzung von Ladeinfrastrukturprojekten ist bei der neuen Leitstelle angesiedelt. Da die NOW GmbH bereits die Förderrichtlinie „Ladeinfrastruktur“ des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) koordinierte und federführend leitete, kann selbige im Ladeinfrastruktur-Bereich auf ausreichend Praxiserfahrung zurückgreifen. Auf der heutigen Pressekonferenz fasste Scheuer die Kernaufgabe der neuen Leitstelle in zwei simplen Wörter zusammen und verband damit seine Erwartungen: „Einfach. Laden. – Mehr ist es nicht!“, so Scheuer. Ob sich dabei an der Vision und dem Motto der energielösung GmbH orientiert wurde („Einfach. Elektrisch. Laden.“) darf mit einem Augenzwinkern gemutmaßt werden.

Neues Förderungspaket privater Ladestationen 

Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer teilte zum Start der Betriebsphase der neuen Nationalen Leitstelle Infrastruktur mit, dass die private Ladeinfrastruktur immens (durch den Staat) gefördert werden wird. Die Förderungssumme umfasst erstmals 200 Millionen Euro. Der Antrag auf Förderung kann ab dem 24.11.2020 gestellt werden. Gefördert wird die private Ladeinfrastruktur für das Eigenheim. Das wird Millionen Privatpersonen freuen! Doch nicht nur das: Die Förderung wird sich auch auf Vermieter beziehen, die beispielsweise ihren Mietern das elektrische Laden ermöglichen wollen.

Scheuer sprach im Zuge der Vorstellung die festangeschlagenen Wallboxen an. Dabei liegen ihm insbesondere die sog. intelligenten Wallboxen am Herzen, da diese im Hinblick auf regenerative Energiequellen (Stichwort: PV-Überschuss-Laden) Schlüsseltechnologien darstellen. Die pauschale förderfähige Summe liegt, laut Scheuer, bei 900 Euro pro Ladepunkt.

Wer kann Anträge stellen?

Antragsberechtigt sind:

  • Privatpersonen
  • Wohnungseigentümergemeinschaften
  • Wohnungsunternehmen
  • Wohnungsgenossenschaften
  • Bauträger

Wer kann keine Anträge stellen?

Nicht antragsberechtigt sind:

  • kommunale Gebietskörperschaften
  • rechtlich unselbständige Eigenbetriebe von kommunalen Gebietskörperschaften
  • Gemeindeverbände
  • Zweckverbände
  • Kirchen

Was wird genau gefördert?

Der Staat fördert den Erwerb sowie die Errichtung von neuen und nicht öffentlich zugänglichen Ladestationen. Inkludiert ist der elektrische Anschluss (Netzanschluss) und damit einhergehende Nebenarbeiten. Dabei ist jedoch zu beachten, dass eine Förderung nur dann stattfindet, wenn u.a.:

  • die Ladestation über eine Normalleistung von 11 kW verfügt oder
  • die Ladeleistung entspricht der Nenn-Ladeleistung wie vom Hersteller ausgewiesen wird oder
  • der eingestellten Ladeleistung (Konfiguration durch eine Elektro-Fachkraft; nicht veränderbar durch Nutzer)
  • der Strom vollständig aus erneuerbaren Energien gezogen wird
  • die Ladestation intelligent („smart“) und steuerbar ist

Wichtig: Die geförderte Ladestation ist ab dem Zeitpunkt der Inbetriebnahme mindestens ein Jahr zweckentsprechend zu nutzen. Die KfW ist berechtigt, den Zuschuss zurückzufordern, wenn eine geförderte Ladestation binnen eines Jahres nach der Inbetriebnahme veräußert wird.

Ganz einfach zu Ihrer Förderung

Die Elektromobilität und die Ladeinfrastruktur sind – spätestens seit dem heutigen Vormittag – unausweichlich auf dem Vormarsch! Der Staat hat die Bedeutsamkeit der Elektromobilität (Elektroautos) und die damit einhergehende Notwendigkeit eines Energiewandels verstanden. Was viele jedoch nicht wissen: Nicht nur Elektrofahrzeuge (über den sog. „Antrag auf Umweltbonus“), sondern auch die (öffentliche) Ladeinfrastruktur wird bereits seitens des Bundes und der Länder gefördert! Seit der COVID-19-Krise haben sich die Förderungsmöglichkeiten durch das Corona-Konjunkturprogramm sogar nochmals vergrößert!

Wie bekomme ich meine Förderung? – Informationen zu Förderungsmöglichkeiten!

Von diesen zahlreichen Förderungsmöglichkeiten profitieren neben Privatpersonen auch Unternehmen, Arbeitgeber und sogar Hauseigentümer wie Mieter! Doch im Förderungsdschungel kann man leicht den Überblick verlieren. Aber nicht mit der energielösung GmbH! Aus diesem Grund geben wir Ihnen vier Möglichkeiten, wie auch Sie zur passenden Förderung gelangen:

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Wo finde ich die passende Ladelösung?

Eine ideale Ladelösung zu finden, die auf Ihre individuellen Wünsche, Bedürfnisse und Gegebenheiten passt, ist nicht immer ganz so einfach. Zahlreiche Hersteller, Modelle und Variationen existieren derzeit auf dem Markt für Ladelösungen. In unserem Energielösung-Online-Shop finden Sie ausschließlich hochwertige Qualitätsprodukte von etablierten Markenherstellern. Bei der Suche beraten wir Sie gerne und führen Sie – selbstverständlich kostenfrei und herstellerunabhängig – zum, für Sie, idealen Produkt!

> Einfach und schnell zu unseren Qualitätswallboxen

> Einfach und schnell zu unseren mobilen Ladestationen

Weitere Informationen? – Diese staatlichen Links helfen Ihnen weiter!

Weiterführende Informationen sowie zahlreiche Anträge zu diversen Förderungsmöglichkeiten erhalten Sie auf den staatlichen Informationsseiten. Wir haben Ihnen nachfolgend die wichtigsten Links zusammengestellt, sodass Sie ohne Umwege weitere Informationen einholen und zu Ihrer passenden Förderung gelangen können.

KFW – Bank aus Verantwortung

Hier geht es zum offiziellen Zuschuss für den Kauf und Anschluss von Ladestationen

KFW – Bank aus Verantwortung

Hier geht es zum offiziellen Merkblatt „Ladestationen für Elektroautos – Wohngebäude“ der KFW

Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)

Hier geht es zum Bereich Energie – Elektromobilität!

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)

Hier geht es zum FAQ-Artikel mit dem Thema „Kaufprämie bei Elektrofahrzeugen“!

Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI)

Hier geht es zum offiziellen Informationspapier zum Fördertopf von privaten Ladestationen

Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI)

Hier geht es zum Informationsartikel „Förderrichtlinie Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge.“

Die Bundesregierung

Hier geht es zum FAQ-Artikel mit dem Thema „So funktioniert der neue Umweltbonus“

Quellenangabe:

NOW GmbH abgerufen von 

BMVI abgerufen von 

KFW abgerufen von

https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/Bestehende-Immobilie/F%C3%B6rderprodukte/Ladestationen-f%C3%BCr-Elektroautos-Wohngeb%C3%A4ude-(440)/
BMW erweitert mit neuem 3er die E-Flotte

BMW erweitert mit neuem 3er die E-Flotte

Der neue BMW i3 soll 2024 oder 2025 kommen

Als Quelle der Information rund um den geplanten neuen BMW i3 nennt Autocar einen Vertreter der Bayerischen Motorenwerke, der mit dem Produktionsplan bestens vertraut sei. Dieser sagte auch, dass der momentan gebaute i3 in nächster Zukunft ein umfassendes Update des Akkus erhalten würde. Man halte laut der Quelle bei BMW an der jetzigen Version des i3 bis 2024 fest. Damit ist klar, dass der neue BMW i3 wohl frühestens 2024, wahrscheinlich aber erst 2025 den Markt erobern darf.

Nach der Quelle von Autocar wird der i3 dann eine Limousine sein. Allerdings ist auch ein Touring, aufbauend auf aktuellen BMW-Kombis, möglich.

BMW plant weiteren E-Vorstoß

Neben dem erwähnten neuen Modell der Reihe BMW i3 hat der Autobauer wohl noch weitere elektrische Pfeile in seinem Köcher. Laut der Quelle plant BMW auch, mit dem VW ID.3 in Konkurrenz zu treten. Schaffen soll dies der neue elektrische BMW i1. Auch der X1 von BMW soll demnächst ein batteriebetriebenes Gegenstück namens iX1 erhalten. Mit dem i1 komplettieren die Bayerischen Motorenwerke die eigene Flotte. Dann wird es E-Versionen der 1er-, der 3er-, der 5er- und der 7er-Baureihen geben.

Aus dem iNext wird vermutlich der BMW iX5

BMWs Pläne im Rahmen der Elektromobilität sollen allerdings weitergehen. Mit dem iX3, dem i4 und einer serienreifen Version des iNext soll es in eine akkugetriebene Zukunft gehen. Der iNext soll aktuellen Meldungen zufolge den Namen iX5 erhalten. Optisch soll das Modell allerdings mit dem X5, der als Verbrenner unterwegs ist, wenig bis nichts gemeinsam haben. Mit dem Sanctus der BMW-Vorstandsetage könnte laut Autocar bereits 2025 auch eine vollelektrische Version von BMWs SUV-Schlachtschiff iX7 die E-Flotte aus München ergänzen. BMW will auch die Marke Mini unter Strom setzen. Mit einem Mini, basierend auf einem iX3, kommt vermutlich der bisher größte Mini auf den Markt. Beim E-Mini lässt eine Bestätigung seitens BMW aber noch auf sich warten.

Bildquellen:

BMW-Flotte – abgerufen von BMW Group
https://www.press.bmwgroup.com/deutschland/article/detail/T0313566DE/mehr-als-sieben-millionen-fahrzeuge-mit-vollelektrischem-oder-plug-in-hybrid-antrieb-bis-2030