Mit dem E-Auto nach Kopenhagen – Jonas auf dem Nordeuropa-Roadtrip 

Mit dem E-Auto nach Kopenhagen – Jonas auf dem Nordeuropa-Roadtrip 

Unser neuestes Video 

Ohne Fähre von Hamburg nach Kopenhagen? Jonas hat es für euch getestet und das rein elektrisch im Tesla Model 3. Wie gut ist die Ladeinfrastruktur auf der Strecke, was gibt es zu sehen und wo gibt es vielleicht Probleme? Das finden Sie in unserer aktuellen Videoreihe: 

Auch interessant: Der erste Abschnitt des Roadtrips von Augsburg nach Hamburg 

Wie kompliziert ist es, an einem Tag rein elektrisch von Augsburg nach Hamburg zu fahren? Wir nehmen Sie mit auf die Fahrt und checken gemeinsam, wie „problematisch“ so eine Langstrecke im Elektroauto tatsächlich ist. In der ersten Etappe auf unserem Roadtrip (Achtung Spoiler) bis nach Oslo erfahren Sie spannende Infos über das Fahren auf der Autobahn mit dem Tesla Model 3, das Laden neben Teslas Superchargern und begleiten Jonas auf seiner Reise. 

Hamburg in unserem Ladecheck 

Mit dem E-Auto innerstädtisch unterwegs zu sein, kann Vor- und Nachteile haben. Wir decken Sie für euch auf uns starten unser neues Format – den Lade-Check. Los geht’s mit Hamburg. Wie gut ist die Ladeinfrastruktur in der Hansestadt? Wir testen für euch, wie einfach man in der Hansestadt sein E-Auto laden kann, was es dabei zu beachten gibt und welche Besonderheiten euch erwarten! So viel sei schon mal verraten: Als erste von vielen europäischen Städten in unserem Lade-Check legt Hamburg schon einmal gut vor. 

Roadtrip mit dem E-Auto – Jonas Tipps für eine entspannte Fahrt 

Roadtrip mit dem E-Auto – Jonas Tipps für eine entspannte Fahrt 

Mit dem E-Auto die erste lange Strecke zu fahren, ist für viele mit Ungewissheit verbunden. Doch das muss nicht sein: In unserem Artikel zu dem YouTube-Video zeigen wir, wie man mit einfachen Tipps und Tricks die Reichweitenangst besiegt und ohne Stress und Probleme am Ziel ankommt: Egal ob Urlaubsfahrt, Städtetrip oder Familienbesuch. Mit ein bisschen Vorbereitung läuft der Trip wie geschmiert.

Vorbereitung und Planung

Hier gibt es schon bei der Wahl der Unterkunft am Zielort etwas zu beachten. Viele Hotels sind mittlerweile mit Ladeinfrastruktur ausgestattet. Jedoch sollte man dies vorher überprüfen, welche Lademöglichkeiten vor Ort oder in der Nähe vorhanden sind.

Bei vielen Urlaubsbuchungsplattformen ist es mittlerweile auch möglich Hotels mit Aufladestationen für Elektroautos herauszufiltern.

Kommen wir zu Routenplanung. Diese ist ein essentieller Punkt bei der Roadtripplanung. Als Grundregel kann man beim E-Auto sagen, dass für Roadtrips die Batterie vorher auf 100% aufgeladen werden sollte. Bei sehr heißen und warmen Temperaturen rentiert es sich ebenfalls das Auto vorzukonditionieren, wenn diese Funktion zur Verfügung steht.

Viele E-Autos bieten die Möglichkeit direkt im eigenen Navigationssystem eine Routen- und Ladeplanung vornehmen zu lassen. So bekommt man die entsprechenden Ladestopps mit Ladedauer auch direkt angezeigt. Bei modernen Autos ist die Faustregel, dass mit 10-20% an die Ladesäule gefahren wird und dort auf 80% aufgeladen wird. Dies kann nach Fahrzeug und Ladekurve variieren, da dies vom Fabrikat und Akku-Typ abhängt.

Leider sind nicht alle E-Autos hier mit einer verlässlichen Lade- und Routenplanung ausgestattet. In diesem Fall kann auf Drittanbieter-Apps zurückgegriffen werden.

Auch das Laden am Zielort sollte bei der Routenplanung berücksichtigt werden. Muss bei der Ankunft erst nach einem passenden ladepunkt gesucht werden, sollte hierfür eine Reserve eingerechnet werden.

Zur benötigten Ausstattung für einen Roadtrip gehört sicherlich ein passendes Ladekabel, um für alle Eventualitäten an Ladestationen gerüstet zu sein. Als mobile Ladestation nutzt Jonas den NRGkick, um flexibel überall Laden zu können.

Roadtrips in der Praxis

Um unsere Tipps und Tricks in der Praxis zu sehen, haben wir auch ein paar Roadtrips abgedreht.

Jonas erklärt alle Basics zum E-Auto

Jonas erklärt alle Basics zum E-Auto

Warum sollte sich jeder die Basics zu einem E-Auto anschauen, selbst wenn das jetzige oder auch das nächste Auto kein Elektrofahrzeug wird? Weil auch Car-Sharing und Autovermietungen immer häufiger E-Autos anbieten. Dadurch werden mehr Leute ein E-Auto nutzen, selbst wenn sie selbst keines besitzen. In diesem Artikel zu unserem neuesten YouTube-Video zeigen wir, was die Besonderheiten bei einem E-Auto sind, erklären, wie die Bedienung funktioniert und werden Ängste zum Beispiel zur Reichweite nehmen.  

Ein E-Auto ist auch nur wie ein “normales” Verbrennerauto mit ein paar Besonderheiten. Viele Hersteller haben Ihre klassische Verbrennermodelle auch auf E-Autos umgebaut. Nicht jeder designt baut von Grund auf neue Modelle wie beispielsweise Tesla.  

Besonderheiten des elektrischen Autos zeigen sich schon bei der Optik. Es gibt keinen klassischen Kühlergrill mehr, denn der Verbrennermotor, der viel Kühlung benötigte, ist nicht mehr vorhanden. Jetzt wird Kühlung nur beim Akku benötigt. Dies ermöglicht eine geschlossene Front am E-Fahrzeug und dadurch ist die Form aerodynamischer und effizienter. Da vorne kein Motor mehr Platz wegnimmt haben hier manche Hersteller eine vordere Verstauungsmöglichkeit eingebaut, wo man beispielsweise das eigene Ladekabel lagern kann. Auffallend an der Optik von E-Autos ist auch der weite Radstand, der Platz für einen möglichst große Batterie schafft. Auch aufgrund des Akkus werden E-Autos größer dimensioniert und überschreiten teilweise die 5 Meter Marke in der Länge.  

Das Design beim E-Auto versucht durch eine Optimierung der Aerodynamik möglichst viel Effizient und Reichweite zu gewinnen. Dies zeigt sich durch Abfallkanten und Luftdurchlässe oder wie beim im Video gezeigtem VW durch versunkene Türgriffe und kurze Überhänge. 

Im Fahreindruck und im Innenraum gibt es auch Unterschiede zum klassischen Verbrenner. Zum einen gibt es keine Gangschaltung, da wir ein Übersetzungsgetriebe vorliegen haben. Dies ermöglich vor allem in der Stadt ein angenehmes Fahren im Stopp and Go des Verkehrs. Das Fahren ist außerdem sehr ruhig, da bis auf die Geräuschkulisse von Straße, Reifen und Wind nicht zu hören ist.  

Wie laden mit AC- und DC-Laden funktioniert, erklären wir ausführlich in folgenden Videos: 

Beim öffentlichen Laden ist manchmal ein eigenes Ladekabel erforderlich, das passende für euch findet ihr in unserem → Shop.

Langsames AC-Laden eignet sich für Kurzstrecken und schont den Akku, wie auch den Geldbeutel. Auf Langstrecken sind Schnelllader jedoch sinnvoll.  

Beim Kauf eines E-Autos spielt die fahrzeuginterne Software für viele eine tragende Rolle, da im E-Auto viel von der Software abhängt. Ein Beispiel dafür ist die Ladeplanung integriert in die Navigation. Hier ist es von Vorteil, wenn das Auto die passenden Ladestopps verlässlich einplanen kann und man nicht auf Drittanbieter zurückgreifen muss. 

Easee Home Wallbox – Alle wichtigen Informationen

Easee Home Wallbox – Alle wichtigen Informationen

Mit der Easee Home Wallbox ladet ihr euer E-Auto so einfach wie möglich auf. Diese Wallbox bietet eine clevere App-Anbindung und die Möglichkeit des Lastmanagement für bis zu 3 Wallboxen. In unserem aktuellen Video zeigt Jonas euch die App-Funktionen der smarten Wallbox und erklärt, wie die Einrichtung und Nutzung des Lastmanagements funktioniert.

Die Easee home Wallbox zeichnet sich durch platzsparendes, modernes Design aus und überzeugt auch technisch mit vielen smarten Features. Die Einrichtung und die Bedienung lässt sich zum Beispiel einfach über die dazugehörige App abwickeln. Darin hat man viele Konfigurationsmöglichkeiten und Steuerungsfunktionen.

Eine ausführliche schriftliche Anleitung findest du hier! Oder auch in unserem App Video:

Alle weiteren Informationen zur Easee home Wallbox findet ihr erklärt von unserem Produkt-Profi Robert in diesem Video:

Und auch beim Zubehör bleiben keine Wünsche offen, hier könnt ihr euch in diesem Video informieren:

Sortimo Innovationspark – Ladepark der Zukunft

Sortimo Innovationspark – Ladepark der Zukunft

Neben dem Laden zu Hause und dem öffentlichen Laden an AC- und DC-Ladeplätzen stellen Ladeparks ein weiteres Puzzleteil für eine gelingende Ladeinfrastruktur dar. E-Auto Profi Jonas hat sich in unserem neusten Video den Sortimo Innovationspark für euch angesehen.

In diesem Ladepark befinden sich ganze 72 DC-Ladepunkte mit einer Ladeleistungen von 35 kW bis 1 mW. DC-Laden („Direct Current“) steht hier für schnelles Laden mit Gleichstrom. Weitere Infos dazu findest du in unserem letzten Video.

Jetzt aber zurück zum Ladepark. Zusätzlich zu den DC-Ladepunkten ist der Sortimo Innovationspark auch mit Tesla Superchargers ausgestattet.

An den eigenen Ladesäulen gibt es ein Ladesystem des Betreibers, wo über die Terminals und die App des Ladeparks die Ladesäule entsperrt werden kann. Zur Beschäftigung während des Ladevorgangs gibt es ein Restaurant, einen Aufenthaltsraum, einen Kinderspielplatz und auch ein kleines Einkaufssortiment, wie man es von klassischen Tankstellen gewohnt ist. Durch die Bandbreite an verschiedenen Ladegeschwindigkeiten kann hier auch eine Ladeleistung passend zur vorgesehenen Pause gewählt werden. Je nachdem ob eine kurze Kaffeepause reicht oder ein gemütliches Mittagessen gewünscht ist.

Neben diesem Angebot für die Verweildauer, gibt es noch weitere Vorteile von Ladeparks. Durch die angenehme Größe ist komfortables Laden möglich – im Sortimo Innovationspark haben ja auch ganze E-Busse Platz! Noch mehr Komfort schafft auch die Überdachung der meisten Ladepunkte, wodurch das Laden im Regen und Schnee deutlich angenehmer wird.

Ein großer Ladepark hat natürlich auch dementsprechend großen Strombedarf. Die meisten Ladeparks setzen hier auf Pufferspeicher. Im Sortimo Innovationspark kann der Bedarf über das normale Stromnetz gedeckt werden und macht die über 3 mW Ladeleistung möglich. Damit wurde hier eine tolle Möglichkeit geschaffen viele Personen an einer Stelle versorgen.

AC-Laden im öffentlichen Raum

AC-Laden im öffentlichen Raum

Viele E-Mobilisten laden ihr E-Auto im Normalfall zuhause bequem an der Wallbox. Doch wie lädt man, wenn man unterwegs ist – beim Einkaufen, Städtetrip oder an der Arbeitsstelle? In diesem Artikel zum Video erklären wir, wie man das E-Auto über öffentliches Laden an der AC-Säule wieder bequem voll bekommt und was das wichtigste an Hintergrundwissen ist.

AC ist das Zeichen und die Abkürzung für den Begriff „Alternating Current“. Dieser englische Begriff wird ins Deutsche als „Wechselstrom“ übersetzt. Der Wechselstrom ändert beim Stromtransfer stetig seine Polarität. Dies bedeutet, dass er seine Richtung immer wieder wechselt. Batterien und Akkus von E-Autos speichern und nutzen aber Gleichstrom. Somit muss für einen erfolgreichen Ladevorgang von Elektroautos der Wechselstrom in Gleichstrom umgewandelt werden.  

Diese Art zu Laden ist bekannt von dem Laden zuhause. Man kann man sich also AC-Ladestationen wie Wallboxen im öffentlichen Raum vorstellen, nur mit ein paar Features mehr. Geliefert wird der Strom meistens über einen Typ-2-Stecker. Manchmal ist an der Ladestation bereits ein Kabel verbaut, meistens muss aber das eigene Kabel mitgebracht werden. Hier sollte man beim Kauf unbedingt auf die Länge des Kabels achten. Aufgrund der vielen verschiedenen Arten von AC-Ladern und deren Platzierung im öffentlichen Raum, kann sich ein längeres Kabel lohnen. 

AC-Laden ist im Gegensatz zum DC Laden als langsames Laden bekannt. Die Ladestationen greifen auf das öffentliche Stromnetz zurück und machen so öffentliches Laden möglich. Dabei sind verschiedene Ladegeschwindigkeiten möglich. 

Die AC-Ladesysteme geben entweder 11kW oder 22kW Wechselstrom ab. In Ausnahmefällen an “triple chargern” auch 43 kW. Je nach der Ladeleistung des Autos und der Ladesäulen sind folgende Ladegeschwindigkeiten möglich: 3,7 – 7,4 – 11 – 22 oder 43 kW. 

Aufgrund der verschiedenen Ladegeschwindigkeiten sind hier keine pauschalen Aussagen zu der Ladedauer möglich. Im Schnitt liegen die Zeiten zwischen 4 und 10 Stunden. Dies ist völlig ausreichend für die Ladung auf während des Arbeitens oder Shopping-Trips. 

Die Entsperrung einer Säule funktioniert mit Ladekarte, App oder Ad-Hoc-Laden per QR-Code. Hierbei orientiert man sich am besten an den Säulen direkt. Dort stehen die wichtigsten Infos und so kann man sich trotz der großen Variabilität zwischen den Säulen schnell zurechtfinden. Eine weitere Hilfe sind standardisierte Icons, wie zum Beispiel das RFID-Logo

Mehr zu DC-Ladern folgt im Video am Sonntag…