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Unterwegs im Namen der Elektromobilität

Christian Clerici reist gerne und hat ein Faible für die Autos und Abenteuer. Mit dem Format „Gran Turismo Electric“ bringt der aus dem TV bekannte Österreicher einen Film auf die Leinwand, der Lust machen soll. Lust auf Elektromobilität, Lust auf eine moderne Mobilität und Lust auf eine Veränderung. Auf seiner Fahrt quer durch Oberösterreich besuchte Clerici und sein Team innovative Unternehmen, die umtriebige Tourismusbranche und nachhaltige Mobilitäts- und Energieplayer. Mit den Gastgebern unterhält er sich in einer lockeren und sympathischen Art über die Vorzüge der zunehmenden Elektrifizierung und baut dabei ein Vertrauensverhältnis zwischen dem Zuschauer und dem knapp 60-minütigen Film auf. Dieser hatte im April seine Premiere im Cineplexx in Linz und ist auch auf YouTube verfügbar.

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Auf seiner Fahrt quer durch Oberösterreich besuchte Clerici und sein Team innovative Unternehmen, die umtriebige Tourismusbranche und nachhaltige Mobilitäts- und Energieplayer. Mit den Gastgebern unterhält er sich in einer lockeren und sympathischen Art über die Vorzüge der zunehmenden Elektrifizierung und baut dabei ein Vertrauensverhältnis zwischen dem Zuschauer und dem knapp 60-minütigen Film auf. Dieser hatte im April seine Premiere im Cineplexx in Linz und ist auch auf YouTube verfügbar.

Mit 1.000 PS in die Dekarbonisierung

Der Start der Reise war in Linz. Dort besuchte er den Energieversorger Linz AG und den Ladestationshersteller KEBA. Die Linz AG gilt als landesweit größter Anbieter von Lade-Infrastruktur für Elektrofahrzeuge. Das große Ziel sei es, die Landeshauptstadt zu dekarbonisieren und eine lebenswerte Stadt mit einer guten Zukunft zu schaffen.
m Film zeigt sich die Linz AG auf jeden Fall von der besten Seite und gewährt einen Einblick in einen O-Bus, eine mögliche (E)Mobilität der Zukunft. Mit 1.000 PS soll der Fahrer die Fahrgäste von A nach B befördern. Dabei ist nicht nur das Fassungsvermögen einer Straßenbahn bemerkenswert, sondern auch die Tatsache, dass die Stromversorgung entweder von der Oberleitung oder aus der Batterie kommt. Fast wie eine Straßenbahn also, aber ohne Schienen.

Immer die passende Elektromobilitäts-Lösung parat

Wie das genau funktioniert, weiß Christoph Knogler, der CEO der KEBA Energy Automation GmbH. Durch ein breites Informationsangebot und die passenden Lösungen für die Ladeinfrastruktur soll die Eintrittshürde in die Elektromobilität reduziert und der Einstieg erleichtert werden. Mit Referenzprojekten und einem Einblick in die technischen Lösungen trägt der Hersteller seinen Teil zu „Gran Turismo Electric“ und zur Energiewende bei.
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